M. Sc. Theresa Baadte
2015 | Bachelor of Science Psychologie (B. Sc.) |
2017 | Master of Science Psychologie (M. Sc.) mit dem Schwerpunkt Klinische Psychologie, Neuro- und Rehabilitationswissenschaften |
2022 | Approbation als Psychologische Psychotherapeutin für Erwachsene mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie |
Seit 2021 | In eigener Praxis tätig |

Über mich
Grundlage meiner Behandlung als Verhaltenstherapeutin bildet die (kognitive) Verhaltenstherapie, bei der es sich um ein anerkanntes, evidenzbasiertes Therapieverfahren handelt. Der Verhaltenstherapie liegt die Annahme zugrunde, dass wir über unser Verhalten und Handeln maßgeblich Einfluss auf unsere Gedanken, unsere Gefühle und unseren Körper nehmen können, im Negativen wie auch im Positiven. Im Fokus der Behandlung steht somit die kritische Reflexion von Verhaltensmustern unter Berücksichtigung der eigenen Biografie und Lerngeschichte sowie ggf. die Veränderung des eigenen Verhaltens. Neben den Methoden der (kognitiven) Verhaltenstherapie fließen in meine Behandlung auch Entspannungsverfahren sowie achtsamkeitsbasierte Techniken mit ein. Dabei habe ich mich den drei Prinzipien Empathie, Wertschätzung und Echtheit von Carl Rogers verschrieben, die mein psychotherapeutisches Handeln maßgeblich lenken.
In diesem Sinne: Lassen Sie uns gemeinsam Ihr Anliegen angehen.
Therapieverfahren
- Verhaltenstherapie
- Kurzzeittherapie
- Langzeittherapie
- Online-Therapie
- Entspannungsverfahren
- für Erwachsene
Abrechnung & Kontakt
Meine psychotherapeutischen Behandlungen können mit privaten Krankenkassen und der Beihilfe abgerechnet werden.
Eine Abrechnung mit gesetzlichen Krankenkassen ist nicht möglich.
Zur Vereinbarung eines Termins für ein Erstgespräch kontaktieren Sie mich gern unter folgender Nummer oder hinterlassen Sie eine Nachricht:
+49 1575 6021495
Weitere Informationen
- Depression, Burnout
- Angststörungen (Panik, Zwänge, Phobien)
- Bewältigung traumatischer Erlebnisse
- Sucht
- Diagnose von und Umgang mit ADHS
- Psychosomatische Beschwerden
- Unterstützung bei der Trauerbewältigung
- Krankheitsverarbeitung und –bewältigung
- Umgang mit arbeitsbezogenem Stress, Mobbing
Psychotherapie ist eine Behandlung von psychischen („seelischen“) Erkrankungen mithilfe von wissenschaftlich anerkannten Verfahren, Methoden und Techniken. Psychische Erkrankungen können das Erleben, das Verhalten sowie das geistige und körperliche Wohlbefinden stark beeinträchtigen und mit Leid, Angst, Verunsicherung und Einschränkungen der Lebensqualität einhergehen. Eine Psychotherapie ist dann ratsam, wenn psychische Probleme zu Krankheitserscheinungen führen und die alltäglichen Anforderungen des Lebens nicht mehr bewältigt werden können. Vor Beginn einer Psychotherapie ist eine Abklärung durch eine Ärztin oder einen Arzt zur Frage notwendig, ob körperliche Ursachen für die psychische Erkrankung verantwortlich oder mitverantwortlich sein können.
Die Verhaltenstherapie geht davon aus, dass psychische Beschwerden das Ergebnis von bewussten und nichtbewussten Lernprozessen sind. Zu Beginn der Behandlung erarbeiten wir gemeinsam, welche Bedingungen Ihrer Lebensgeschichte und der aktuellen Lebenssituation zur Entstehung und Aufrechterhaltung der psychischen Symptomatik beigetragen haben und weiter wirksam sind. Auf dieser Grundlage werden wir gemeinsam die Therapieziele und den Behandlungsplan festlegen. In der Verhaltenstherapie werden Sie von mir zur aktiven Veränderung Ihres Handelns, Denkens und Fühlens motiviert und angeleitet. Dabei werden wir Ihre bereits vorhandenen Stärken und Fähigkeiten herausarbeiten und für den Veränderungsprozess nutzen.
Vor Beginn der eigentlichen Psychotherapie finden ein Erstgespräch sowie ggf. weitere Sitzungen zur Befunderhebung statt. Hierbei prüfen wir gemeinsam, ob Sie sich in der Therapieumgebung wohlfühlen und eine vertrauensvolle therapeutischen Beziehung aufgebaut werden kann. Im Rahmen der ersten drei Sprechstunden wird zunächst eine umfassende Diagnostik durchgeführt. Anschließend entscheiden wir gemeinsam, ob es einer Psychotherapie bedarf. Sollten Sie sich für eine Psychotherapie mit mir entscheiden, werden gemeinsam Therapieziele erarbeitet und auf dieser Grundlage ein persönlicher Behandlungsplan erstellt, der dem aktuellen Forschungsstand entspricht. Die voraussichtliche Therapiedauer besprechen wir gemeinsam. Hierbei besteht die Möglichkeit einer Kurzzeittherapie (max. 24 Sitzungen) oder einer Langzeittherapie (mehr als 24 Sitzungen). Kurzzeittherapien sind ohne vorherigen Antrag beihilfefähig. Langzeittherapien bedürfen hingegen einem Antrag bei der Beihilfe sowie einem Gutachterverfahren, bei dem ich Sie unterstütze. Die anschließende Therapie kann dann auf Ihren Wunsch oder bei Erreichen der Therapieziele jederzeit beendet werden.
Eine psychotherapeutische Behandlung durch einen approbierten Psychologische Psychotherapeuten mit Arztregistereintrag wird in der Regel von privaten Krankenkassen und der Beihilfe übernommen. Bitte klären Sie vorab mit Ihrer privaten Krankenkasse und der zuständigen Beihilfestelle ab, ob und in welchem Umfang diese die Kosten für Psychotherapie übernehmen, damit für Sie keine unnötigen Kosten entstehen. Lassen Sie sich die Kostenübernahme durch Ihre Krankenkasse unbedingt schriftlich bestätigen. Sobald Ihnen die Kostenübernahme von Seiten Ihrer Krankenversicherung zugesichert ist, kann die eigentliche Psychotherapie beginnen.
- Landespsychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz
- Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz
- Therapeutenverbund.de GmbH